Doch die Realität sieht oft anders aus: Gekaufte Leads sind teuer, unqualifiziert und in vielen Fällen schlichtweg nicht erreichbar.
Die Folge: Frust im Vertrieb, unnötiger Zeitaufwand und sinkende Abschlussquoten.
Wer heute im Markt bestehen will, braucht mehr als Datensätze mit Namen und Telefonnummern. Gefragt sind qualifizierte, verbindliche Termine mit realem Interesse – Menschen, die offen sind für eine Beratung und bereits ein gewisses Verständnis für Themen wie
betriebliche Altersvorsorge (bAV) oder betriebliche Krankenversicherung (bKV) mitbringen.
In diesem Artikel zeigen wir auf, warum klassische Online-Leads nur selten den gewünschten Erfolg bringen, welche Vorteile telefonisch vereinbarte Termine bieten und warum der Umstieg auf echtes Outbound-Terminmarketing für Versicherungsmakler den Unterschied macht.
Außerdem beleuchten wir rechtliche Aspekte, geben praxisnahe Einblicke und zeigen auf, wie Sie mit unserer Hilfe Ihre Abschlussquoten nachhaltig steigern können – ohne Zeit zu verschwenden.
Das Versprechen von Online-Leads – und die harte Realität
Online-Leads werden häufig als „schnelle Lösung“ im Vertrieb vermarktet. Sie kommen über Formulare, Social Media oder Vergleichsportale. Auf den ersten Blick wirken die Angebote attraktiv:
- Günstiger Preis pro Lead
- Große Mengen an Kontaktdaten
- Sofort verfügbar
Doch bei genauerem Hinsehen wird klar: Die Qualität dieser Leads ist oft mangelhaft. Viele Kontakte sind kalt, nicht exklusiv oder mehrfach verkauft. Häufig handelt es sich um Personen, die sich gar nicht mehr erinnern, jemals ein Formular ausgefüllt zu haben. In der Folge verpufft ein Großteil der Leads – selbst wenn sie telefonisch erreicht werden.
Die Folgen:
- Sinkende Motivation im Vertriebsteam
- Verschwendete Arbeitszeit
- Verlorenes Budget
- Wenig bis keine Abschlüsse
Statt effizient zu verkaufen, kämpfen viele Makler mit der Nacharbeit schlechter Kontakte. Die Lösung? Hochqualifizierte Termine mit konkretem Interesse und Gesprächsbereitschaft.
